Born in Milan, hol­ding dual Ita­li­an-Swiss citi­zen­ships, Oscar Bian­chi com­ple­ted degrees in com­po­si­ti­on, choir con­duc­ting and elec­tro­nic music at the Giu­sep­pe Ver­di con­ser­va­to­ry of Milan. He pur­sued stu­dies in com­po­si­ti­on taking part in mas­ter pro­grams such as at IRCAM – Cent­re Pom­pi­dou and with a doc­to­ral degree at Colum­bia Uni­ver­si­ty in New York. Vita­li­ty, puls­ing rhyth­ms, and vir­tuo­si­ty are the hall­marks of the music crea­ted by Bian­chi, who reve­als a sen­si­ble inte­rest in new phra­sings and new orna­men­ta­ti­ons. A vocal qua­li­ty, even in his instru­men­tal work, can strike us as a pro­mi­nent fea­ture of his music. Com­mis­sio­ned by the Aix-en-Pro­vence Fes­ti­val and Thé­ât­re & Musi­que, his first ope­ra, Thanks to My Eyes, libret­to and direc­tion by Joël Pom­mer­at, recei­ved cri­ti­cal accla­im by audi­en­ces and cri­tics ali­ke His music has been per­for­med by out­stan­ding ensem­bles and orchestras. He has been award­ed num­e­rous pri­zes, such as the Gau­dea­mus first Pri­ze, the Duss­ur­get Pri­ze, the Asm-Stv Pri­ze, the Aar­gau­er Kura­to­ri­um fel­low­ship and the Ictus fellowship.

Web       www​.oscar​bi​an​chi​.com

Kon­takt  mail(at)oscarbianchi.com

Frank Becker (*1958) stu­dier­te Musik in Ham­burg und Musik­wis­sen­schaf­ten in Ber­lin bei Carl Dah­l­haus und Hel­ga de la Mot­te. Ers­te Thea­ter­er­fah­run­gen mach­te er am Deut­schen Schau­spiel­haus in Ham­burg und an der Deut­schen Oper Ber­lin bei Achim Frey­er und Luc­in­da Childs. In die­se Zeit fiel auch der Beginn sei­ner Zusam­men­ar­beit mit Schauspieler*innen am Büh­nen­lied. Als Autor, Kom­po­nist und Regis­seur ent­stan­den zahl­rei­che künst­le­ri­sche Fea­ture für den Deutsch­land­funk Kul­tur, den SDR, WDR, Baye­ri­schen Rund­funk und das Hör­spiel „Snob­by Dim“ (Deutsch­land­Ra­dio Ber­lin, WDR, NDR), Chan­sons, Aus­flü­ge ins Varie­té (BKA Thea­ter), Musik­thea­ter an der Schnitt­stel­le zwi­schen Objekt­thea­ter, Per­for­mance und Oper wie „ImBiss“ (Jun­ges Thea­ter Dres­den), „Wenn die Lich­ter wie­der bren­nen“ (Figu­ren­thea­ter Mag­de­burg), „Der wun­der­ba­re Man­da­rin“ (NDR Symphoniker/​Adam Fischer), „Das gro­ße Rad­la­fahr­lü“ (Thea­ter oN, Schau­bu­de Ber­lin) , „Die Nach­ti­gall“ (Schau­bu­de Ber­lin) und „Fol­lies für Fon­ta­ne“ (Instal­la­tio­nen). Sei­ne Arbei­ten wur­den geför­dert u.a. vom Fonds dar­stel­len­de Küns­te, dem Haupt­stadt­kul­tur­fonds, dem Kul­tur­land Bran­den­burg Pots­dam und der Senats­ver­wal­tung für Kul­tur und Euro­pa. Die Kin­der­oper „Sil­ber­flü­gel“ wird vom Ver­lag Felix-Bloch-Erben vertreten.

Frank Becker hat­te Lehr­auf­trä­ge an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Han­no­ver, der TU Ber­lin Abt. Büh­nen­bild-Sze­ni­scher Raum und der UdK Ber­lin (Schau­spiel). Seit 2005 ist er Dozent für Musik an der Abtei­lung Zeit­ge­nös­si­sche Pup­pen­spiel­kunst der HfS „Ernst-Busch“.

stu­dier­te Regie bei Götz Fried­rich in Ham­burg und an der Hoch­schu­le für Musik „Hanns Eis­ler“ Ber­lin, sowie inter­dis­zi­pli­nä­re Kom­po­si­ti­on bei Wolf­gang Hei­ni­ger und Jörg Main­ka. Sie arbei­te­te als per­sön­li­che Regie­as­sis­ten­tin Götz Fried­richs an der Deut­schen Oper Ber­lin. Mit Hans Neu­en­fels ver­bin­det sie eine lan­ge Zusam­men­ar­beit. 2008 gewann sie den Ring­A­ward 08.off sowie den Son­der­preis der Komi­schen Oper Ber­lin. Bea­te Baron ent­wi­ckel­te ver­schie­de­ne Musik­thea­ter­stü­cke, Instal­la­tio­nen und Video­ar­bei­ten wie z.B. für das Thea­ter Aachen, die Komi­sche Oper Ber­lin, Dres­den Hel­ler­au, DomIm­Berg Graz, Neu­köll­ner Oper Ber­lin u.a. Im Rah­men der Ruhr­tri­en­na­le insze­nier­te Bea­te Baron ihre Musik­thea­ter­krea­ti­on AUT­LAND. Wei­ter­hin insze­niert sie an nam­haf­ten Thea­tern wie u.a Thea­ter Koblenz, Städ­ti­sche Büh­nen Wup­per­tal, Radi­al­sys­tem Ber­lin Staats­thea­ter Saar­brü­cken, Deut­sches Thea­ter Göt­tin­gen, Oper Frank­furt, Staats­oper Berlin.

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