Lydia Ril­ling ist Musik­wis­sen­schaft­le­rin und ‑jour­na­lis­tin mit dem Schwer­punkt zeit­ge­nös­si­sche Musik und Musik­thea­ter. Von 2011 bis 2016 war sie Wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin am Lehr­stuhl Musik­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Pots­dam. Als Autorin, Mode­ra­to­rin und Jour­na­lis­tin ist sie u. a. für den SWR und die Ber­li­ner Fest­spie­le tätig. Sie stu­dier­te Musik­wis­sen­schaft und All­ge­mei­ne und Ver­glei­chen­de Lite­ra­tur­wis­sen­schaft in Ber­lin, Paris und St. Lou­is und war Visi­ting Scho­lar an der Colum­bia Uni­ver­si­tät in New York. Seit 2016 ist sie Chef­dra­ma­tur­gin an der Phil­har­mo­nie Luxem­bourg und dort u. a. für die Pro­gram­mie­rung der zeit­ge­nös­si­schen Musik ein­schließ­lich des Fes­ti­vals rai­ny days ver­ant­wort­lich sein.

Lydia Ril­ling is a musi­co­lo­gist and music jour­na­list spe­cia­li­zing in con­tem­po­ra­ry music and music theatre/​opera. Bet­ween 2011 and 2016 she has been a Rese­arch and Tea­ching Fel­low at Uni­ver­si­tät Pots­dam. As a wri­ter, jour­na­list, and mode­ra­tor she works for insti­tu­ti­ons inclu­ding Süd­west­rund­funk (SWR) and Ber­li­ner Fest­spie­le. She stu­di­ed Musi­co­lo­gy and Com­pa­ra­ti­ve Lite­ra­tu­re in Ber­lin, Paris, and St. Lou­is and was a Visi­ting Scho­lar at Colum­bia Uni­ver­si­ty in New York. Sin­ce June 2016 she is Chief Dra­ma­turg at Phil­har­mo­nie Luxem­bourg whe­re she will direct the con­tem­po­ra­ry music pro­gramming of the con­cert hall inclu­ding the fes­ti­val rai­ny days.

Kon­takt   rilling(at)lydia-rilling.de 

Mat­thi­as Reb­stock arbei­tet als Regis­seur im Bereich des zeit­ge­nös­si­schen Musik­thea­ters. Schwer­punkt sei­ner Arbeit bil­den Stück­ent­wick­lun­gen im Grenz­be­reich zwi­schen Musik, Thea­ter und digi­ta­len Medi­en sowie Urauf­füh­run­gen von Musik­thea­ter und Opern. Von 2001–2011 lei­te­te er das Musik­thea­ter­en­sem­ble leitund­lau­se. Sei­ne Arbei­ten sind auf zahl­rei­chen natio­na­len und inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals und Büh­nen zu sehen, dar­un­ter Staats­oper Stutt­gart, Natio­nal­thea­ter Mann­heim, Kon­zert Thea­ter Bern, Kon­zert­haus Ber­lin, Neu­köll­ner Oper Ber­lin, Bien­na­le für Musik­thea­ter Mün­chen, ECLAT Stutt­gart, musi­cad­hoy Madrid, New Music Fes­ti­val Stock­holm, Musi­cia Nova Sao Pau­lo etc. Er ist Pro­fes­sor für Sze­ni­sche Musik an der Uni­ver­si­tät Hil­des­heim und Autor von zahl­rei­chen Büchern und Arti­keln zu For­men der Insze­nie­rung von Musik, ins­be­son­de­re For­men des musi­ka­li­sier­ten Thea­ters, des Musik­thea­ters und der Oper, sowie zur Geschich­te und Ästhe­tik der Neu­en Musik.

Mat­thi­as Reb­stock works as direc­tor in the field of con­tem­po­ra­ry music theat­re. He is spe­cia­li­zed on first per­for­man­ces of new music theat­re and operas and on devicing per­for­man­ces in the inter­di­sci­pli­na­ry field bet­ween theat­re, music and digi­tal media. His artis­tic work has been shown at e.g. Staats­oper Stutt­gart, Natio­nal­thea­ter Mann­heim, Kon­zert­haus Ber­lin, Neu­köll­ner Oper Ber­lin and a gre­at num­ber of inter­na­tio­nal­ly renow­ned fes­ti­vals such as Bien­na­le für Musik­thea­ter Mün­chen, Eclat Fes­ti­val Stutt­gart, musi­cad­hoy Madrid, New Music Fes­ti­val Stock­holm, Musi­cia Nova Sao Pau­lo and others. He is pro­fes­sor for scenic music at the Uni­ver­si­ty of Hil­des­heim / Ger­ma­ny and is aut­hor and edi­tor of num­e­rous books and artic­les in the field of con­tem­po­ra­ry music theat­re and its aesthetics.

Web        www​.mat​thi​as​reb​stock​.de

www​.uni​-hil​des​heim​.de/​f​b​2​/​i​n​s​t​i​t​u​t​e​/​m​u​s​i​k​/​t​e​a​m​/​p​r​o​f​e​s​s​o​r​e​n​/​p​r​o​f​-​d​r​-​m​a​t​t​h​i​a​s​-​r​e​b​stock/

Kon­takt   matthiasrebstock(at)gmx.de

Micha­el Rau­ter wur­de 1980 in Basel gebo­ren und arbei­tet als frei­schaf­fen­der Regis­seur, Kom­po­nist, Per­for­mer und Cel­list. Er stu­dier­te Cel­lo- und Kam­mer­mu­sik in Aachen und Ber­lin bei Hans-Chris­ti­an Schwei­ker, Jens Peter Maintz und dem Arte­mis Quar­tett. Micha­el Rau­ter ist Grün­der des Solis­ten­en­sem­ble Kalei­do­skop und war des­sen künst­le­ri­scher Lei­ter von 2006 bis 2016. Er arbei­te­te mit Künst­lern wie u.a. Ben­ja­min van Beb­ber, Boogaerdt/​Van der Schoot, Alex­an­der Cha­rim, Lau­rent Ché­toua­ne, Ali­é­nor Dau­chez, Lui­gi de Ange­lis, Sabri­na Höl­zer, Susan­ne Ken­ne­dy, Mou­se on Mars, Georg Nuss­bau­mer, Pea­ches, Sasha Waltz & Ladis­lav Zajac zusam­men. Ab 2018 ist er Künst­ler des Fel­low­ship-Pro­gramms #bebeet­ho­ven, ein Pro­jekt von Podi­um Ess­lin­gen zum Beet­ho­ven­jahr 2020, geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Bun­des. In die­sem Rah­men koope­ra­tiert er mit den Ope­ra­da­gen Rot­ter­dam von 2018–20. 2018 wur­de dort sei­ne Musik­thea­ter END OF THE STO­RY auf­ge­führt, 2019 und 2020 fol­gen die Solo-Per­for­mance THE GAP und die Musik­thea­ter-Instal­la­ti­on PIXEL SYMPHONY.

Kon­takt      m.b.rauter(at)gmail.com

Roland Quitt ist frei­schaf­fen­der Dra­ma­turg, Kura­tor und Autor im Bereich zeit­ge­nös­si­schen Musik­thea­ters. Am Thea­ter Bie­le­feld und am Natio­nal­thea­ter Mann­heim kon­zep­tio­nier­te er mehr als 30 Urauf­füh­run­gen im Bereich eines neu­en Musik­thea­ters jen­seits der Opern­form. 2008 initi­ier­te er im Rah­men des Inter­na­tio­na­len Thea­ter­in­sti­tuts (ITI) gemein­sam mit Lau­ra Ber­man Music Thea­ter NOW, den bis­lang ein­zi­gen welt­wei­ten Wett­be­werb für Neu­es Musik­thea­ter.  2008 und 2012 gehör­te er auch des­sen inter­na­tio­na­ler Jury an. Seit 2010 arbei­tet er im Bereich frei­er Fes­ti­val­pro­duk­tio­nen (u.a. Mün­che­ner Bien­na­le, Acht Brü­cken Fes­ti­val, Hol­land Fes­ti­val). 2011 bis 2015 war er Lei­ten­der Dra­ma­turg der Kunst­Fest­Spie­le Her­ren­hau­sen. Seit 2012 ist er Dra­ma­turg des Fonds Expe­ri­men­tel­les Musik­thea­ter (feXm). Zuletzt kura­tier­te er für den feXm die Vor­trags­rei­he Vom Neu­en Hören und Sehen.

Kon­takt   rquitt(at)gmx.de

Meriel Pri­ce ist Saxo­pho­nis­tin, Per­for­me­rin, bil­den­de Künst­le­rin und ent­wi­ckelt Musik­thea­ter­wer­ke (u.a. sta­ring at the bin im Auf­trag der Mün­che­ner Bien­na­le 2016). Sie spielt mit den Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern, Star­ga­ze, Redux & ande­ren. Als Solis­tin arbei­tet sie eng mit Kom­po­nis­ten zusam­men, die Wer­ke für sie schrei­ben. Sie kom­bi­niert bil­den­de Kunst mit Musik, z.B. schuf sie die Illus­tra­tio­nen für Wer ist der Mäch­tigs­te auf Erden?, das beim Luzern Fes­ti­val auf­ge­führt wur­de und als Buch im Nord­Süd Ver­lag erschie­nen ist. Ihre Illus­tra­tio­nen dien­ten auch als Vor­la­gen für Mario­net­ten des Bas­ler Mario­net­ten­thea­ters. Sie hat Schat­ten­ma­rio­net­ten für die Schloss­me­dia­le, Schweiz und Instal­la­tio­nen für u.a. das Tem­pel­hof Thea­ter­fest und die Mar­tinu Fest­ta­ge, Basel gemacht. Sie tritt regel­mä­ßig in Musik­thea­ter­wer­ken auf, u. a. im Ber­li­ner Ensem­ble, bei der Mün­che­ner Bien­na­le, im Radi­al Sys­tem, Thea­ter Basel. Sie hat das Musik­thea­ter Duo Asi­de gegrün­det und ist Mit­glied des Ensem­bles DieOrdnungDerDinge.

Meriel Pri­ce makes music theat­re works is a saxo­pho­nist, actress/​performer & visu­al artist. Her music theat­re work sta­ring at the bin is com­mis­sio­ned by the Munich Bien­na­le 2016. She per­forms with the Ber­lin Phil­har­mo­nic, MDR Sym­pho­ny Orches­tra, star­ga­ze, Redux a.o. As a soloist she works clo­se­ly with com­po­sers on works writ­ten for her. She often com­bi­nes her visu­al art with music such as illus­t­ra­ting Wer ist der Mäch­tigs­te auf Erden?, a book with CD published by Nord­Süd, per­for­med at the Lucer­ne Fes­ti­val. Her illus­tra­ti­ons were also made into pup­pets by the Bas­ler Mario­net­ten­thea­ter. She pro­du­ced shadow pup­pets for the Schloss­me­dia­le, Switz­er­land & instal­la­ti­ons for the Tem­pel­hof Thea­ter­fest, Mar­tinu Fest­ta­ge, Basel a.o. She regu­lar­ly per­forms in music theat­re a.o. in the Ber­li­ner Ensem­ble, Munich Bien­na­le, Radi­al Sys­tem, Thea­ter Basel. She foun­ded the music theat­re duo Asi­de & is a mem­ber of DieOrdnungDerDinge.

Web        www​.meriel​pri​ce​.com

               www.asi​de​f​rom​the​.com

               www​.die​ord​nung​d​er​din​ge​.com

Kon­takt   merielprice(at)hotmail.com

Kom­po­nist, Pia­nist, Thea­ter­schaf­fen­der, Autor land­schafts­be­zo­ge­ner Werke.

Kla­vier­stu­di­um, Thea­ter­stu­di­en in Paris und Lon­don. Kom­po­si­ti­ons­stu­di­um bei Nico­laus A. Huber und Klaus Huber.

Arbeit als Kom­po­nist, Pia­nist, Inno­va­tor im Bereich Neu­es Musik­thea­ter, inter­dis­zi­pli­när und situa­ti­ons­be­zo­gen. Grün­dung des Fes­ti­vals neue musik rüm­lin­gen. Zehn Jah­re Lehr­auf­trag für Expe­ri­men­tel­le Musik in Ber­lin. Musik­thea­ter u.a. für die Staats­oper Stutt­gart, das Thea­ter Bie­le­feld, für die Donau­eschin­ger Musik­ta­ge und die Wit­te­ner Tage für Neue Kam­mer­mu­sik. Situa­ti­ons­be­zo­ge­ne Arbei­ten für die Expo Han­no­ver, für das Muse­um für Moder­ne Kunst MMK, das Fes­ti­val Alpentöne/​Altdorf. Land­schafts­kom­po­si­tio­nen für den Hafen Sassnitz/​Rügen, den Wall­fahrts­ort Heiligkreuz/​Entlebuech, die Nei­ße zwi­schen Gör­litz und Zgor­zel­ec, den Rhein­ha­fen Basel. Seit 2005 Pro­fes­sor für Kom­po­si­ti­on und Expe­ri­men­tel­les Musik­thea­ter an der Uni­ver­si­tät der Küns­te Ber­lin, seit 2015 Mit­glied der Aka­de­mie der Küns­te Ber­lin. Seit 2016 gemein­sam mit Manos Tsa­n­ga­ris künst­le­ri­sche Lei­tung der Mün­che­ner Bien­na­le – Fes­ti­val für neu­es Musiktheater

Web        www​.danie​lott​.com 

Ser­gej New­s­ki wur­de in Mos­kau gebo­ren und stu­dier­te Kom­po­si­ti­on sowie Musik­theo­rie und Musik­päd­ago­gik in Dres­den und Ber­lin. Er erhielt Kom­po­si­ti­ons­auf­trä­ge u. a. von der Staats­oper Unter den Lin­den, dem Kon­zert­haus Ber­lin, der Ruhr­tri­en­na­le, dem SWR, von Deutsch­land­ra­dio, dem Klang­fo­rum Wien und dem Nor­we­gi­schen Kul­tus­mi­nis­te­ri­um. Im Sep­tem­ber 2012 wur­de sei­ne Oper Fran­zis­kus am Bol­schoi Thea­ter in Mos­kau unter der Lei­tung von Phil­ipp Chiz­hevs­ky urauf­ge­führt. Die Musik von Ser­gej New­s­ki wird regel­mä­ßig von Ensem­bles wie Ensem­ble Modern, Klang­fo­rum Wien, ensem­be recher­che  Musik­Fa­brik, Neue Vocal­so­lis­ten Stutt­gart, ensem­ble mosa­ik und Moscow Con­tem­po­ra­ry Music Ensem­ble auf­ge­führt. Er wur­de mit zahl­rei­chen Prei­sen aus­ge­zeich­net, dar­un­ter 2014 der Kunst­preis Ber­lin, und hielt Gast­vor­le­sun­gen an den ein­schlä­gi­gen Musik­hoch­schu­len in den USA, Russ­land sowie in Ber­lin, Bre­men, Dres­den und Han­no­ver. Von 2014 bis 2015 lei­tet er Work­shops für neu­es Musik­thea­ter für Kom­po­nis­ten und Regis­seu­re  am Mey­er­hold-Zen­trum in Mos­kau. 2016 ist er visi­ting com­po­ser bei den Darm­städ­ter Ferienkursen. 

Nach dem Stu­di­um (Kla­vier und Oboe) wur­de Cathy Mil­li­ken 1980 Grün­dungs­mit­glied des Frank­fur­ter „Ensem­ble Modern“. Mit die­sem kon­zer­tier­te sie inter­na­tio­nal auf allen wich­ti­gen Kon­zert­büh­nen und Fes­ti­vals. Seit 1990 kamen von ihr kom­po­niert, meh­re­re Musik­thea­ter­stü­cke, Instru­men­tal- und Kam­mer­mu­sik­wer­ke, Hör­spie­le, Instal­la­tio­nen, Thea­ter- und Film­mu­sik zur Auf­füh­rung. Sie erhielt mehr­fach Prei­se, u.a. den Prix Maru­lic für ihr Radio­stück New Looks, den Prix Ita­lia und den Aus­tra­li­an Art­mu­sic Award 2016 für das Orches­ter­stück Earth Plays.

Auf­trags­wer­ke ent­stan­den u.a. für das Lon­do­ner South Bank Cent­re, Staats­oper Ber­lin, die Neu­en Vokal­so­lis­ten, Ensem­ble Reso­nanz und für Musi­ca Viva des Baye­ri­schen Rundfunks.

Von 2006–2012 war sie Lei­te­rin der Edu­ca­ti­on Abtei­lung der Ber­li­ner Phil­har­mo­ni­kern. Ihre Tätig­kei­ten als gefrag­te Kom­po­nis­tin, Per­for­me­rin und Crea­ti­ve Direc­tor füh­ren sie heu­te in die gan­ze Welt.

Web    www​.cathy​mil​li​ken​.com

Mari­on Mey­er stu­dier­te im Rah­men des Inte­grier­ten Deutsch-Fran­zö­si­schen Stu­di­en­pro­gramms Cur­sus Inté­g­ré der Uni­ver­si­tä­ten Mainz und Dijon Roma­ni­sche Phi­lo­lo­gie (Fran­zö­sisch), Musik­wis­sen­schaft und Kunst­ge­schich­te und schloss mit einer Magis­ter­ar­beit über Coc­teaus Anti­ken­re­zep­ti­on in Lite­ra­tur und Musik ab. Als freie Dra­ma­tur­gin in Ber­lin betreu­te sie u.a. Pro­duk­tio­nen am Ball­haus Nau­nyn­stra­ße und am Ball­haus Ost, dar­un­ter die Urauf­füh­rung Once in a Lul­la­by von Evan Gard­ner. An der Komi­schen Oper Ber­lin wirk­te sie an der Ent­wick­lung der musi­ka­li­schen Revue Dol­muş on Tour zur Geschich­te der tür­ki­schen Gast­ar­bei­ter­rou­te mit, die in Ber­lin, Mün­chen, Bel­grad, Sofia und Istan­bul auf­ge­führt wur­de. Eine lang­jäh­ri­ge Zusam­men­ar­beit ver­bin­det sie mit der Neu­köll­ner Oper, so über­nahm sie hier u.a. die Dra­ma­tur­gie bei Mac­beth. Nach Ver­di (Regie: Julia Lwow­ski) und zuletzt bei der viel beach­te­ten Pro­duk­ti­on Wolfs­kin­der. Musik­thea­ter für Erwach­se­ne nach Hum­per­dincks Hän­sel und Gre­tel, für die sie zusam­men mit der Regis­seu­rin Ulri­ke Schwab die Fas­sung schrieb. Dar­über hin­aus betreut Mari­on Mey­er als Pro­jekt­mit­ar­bei­te­rin regel­mä­ßig ver­schie­de­ne kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen der Hein­rich-Böll-Stif­tung Ber­lin und ist außer­dem als Kir­chen­mu­si­ke­rin tätig.

Kon­takt     meyer.marion(a)gmx.de