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konzertiert als Cellistin auf internationalen Festivals für Neue Musik. Ihr besonderes Interesse gilt grenzüberschreitenden Projekten in den Bereichen Improvisation, Bildende Kunst, Tanz und Performance. Im Zwischenbereich von improvisierter und notierter Musik entwickelt sie eigene Stücke. Sie schreibt Texte und Essays und hielt zahlreiche Gastvorlesungen im In-und Ausland. Von 1987 bis 1997 war sie künstlerische Leiterin der Quaderni Perugini di Musica Contemporanea in Perugia (Italien). 2015 erhielt sie das Arbeits- und Recherchestipendium des Berliner Senats. 2016 war sie Stipendiatin des Ministeriums für Wissenschaft, Bildung und Kultur Brandenburg im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf. Für das Kulturamt Spandau kuratiert sie ab 2018 die Reihe „Walls & Vibes“. Seit 2017 unterrichtet sie Instrumentalimprovisation an der Universität der Künste Berlin.
Web www.ulrikebrand-cello.com