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Das Duo Aside (Meriel Price and Johann-Michael Schneider) macht zeitgenössisches Musiktheater und arbeitet in dem großen Raum, der sich auftun kann zwischen dem, was beabsichtigt ist, und dem, was realisiert wird, zwischen Erwartung, Enttäuschung und Erfüllung. Dabei verwischt Aside die Grenzen zwischen Performance und Komposition, zwischen
Aside untersucht Performance in all ihren Formen, ob auf der Bühne oder im Alltag. Sie entwickeln ihre Material aus dem, was unbeabsichtigt, unkontrolliert, unsauber, “privat”, zufällig oder fehlerhaft ist. Aside vergrößert und transformiert dieses Material und nimmt damit in den Fokus, was sonst ignoriert oder versucht wird, zu verstecken.
Diese Konfrontation mit einer manchmal unangenehmen Realität bietet die Möglichkeit, über Erwartungen und die ihnen zugrundeliegenden Traditionen nachzudenken.
(Michael kannst Du das hier umschreiben, dass es überzeugender klingt?)
Aside untersucht, dekonstruiert (brauchen wir dieses Wort?) und hinterfragt die spezifischen Erwartungen jedes spezifischen Publikums in jedem spezifischen Spielort. Aside entwickelt Kompositionen und Performances, die auf den Aufführungsort, sein Programm und sein Publikum zugeschnitten sind.
Aside treten in diversen Orten auf wie Mojo Club für das 150% Made in Hamburg Theaterfest, Theater Reutlingen, Unerhörte Musik im BKA Theater und Labor Sonor Berlin und arbeiten zur Zeit an einem neuen Programm mit dem britischen Komponisten Larry Goves.
The duo Aside (Meriel Price and Johann-Michael Schneider) create contemporary music theatre, working within the space that can open up between what is intended and the outcome, between expectation, disappointment and fulfillment. Aside blurs the boundaries between performance and composition, between
Aside examines performance in all its forms, whether on stage or in everyday life. They draw their material from that which is unintended, private, uncontrolled, uncomfortable, accidental, and mistaken. Aside enlarges and transforms this material, focussing on that which normally would be ignored or attempted to be hidden. This confrontation with a sometimes uncomfortable reality provides an opportunity to reconsider expectations and the traditions that support them.
(Michael, can you rewrite this so it sounds a bit more convincing?)
Aside examines, deconstructs (do we need this word?) and challenges the expectations of each specific audience found in each specific venue. They develop performances and compositions which are tailor made for each performance space, its location, programme and audience.
Aside have played diverse venues such as the Mojo Club for 150% Made in Hamburg Theaterfest, Theater Reutlingen, Unerhörte Musik und Labor Sonor Berlin and are currently working on their latest programme with British composer Larry Goves.