Welchen Funkenschlag braucht es, um Bewegung zu bewirken? Verlangen, Bedürfnis, Reaktion? „AGiTA“ ist ein choreographisches Konzert, das mit akustischen und kinetischen Frequenzen ein metaphorisches Universum entfaltet.
In ihrem spartenübergreifenden Dialog aus maschinell und physisch erzeugten Klängen lassen Mariagiulia Serantoni & Andrea Parolin fragmentierte Musik, bewegte Selbst-Entdeckung und ursprünglichen körperlichen Ausdruck kollidieren – eine Annäherung, in der sich Emotionen in ein vibrierendes Fest verwandeln.
„AGiTA“ schafft eine persönliche Sprache des Vergnügens, der Phantasie und des Bedürfnisses, jenseits von festen Definitionen und Codes zu agieren. Eine choreografische Science-Fiction vom Körper für den Körper, eine Suche nach alternativen Möglichkeiten, um in der Welt zu existieren.